History Freizeitkicker - Freizeitkicker

Suchen
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

History Freizeitkicker

Die Geschichte der "Freizeitkicker" Oebisfelde
Wie schnell sind die Lebensjahre vergangen. Als ich 1982 mit meiner Familie nach Oebisfelde zog, suchte ich als Erstes nach einer Möglichkeit wieder Fußball zu spielen. Durch meine damalige Lehrertätigkeit war ich in der Woche jedoch sehr eingebunden. Für meine Familie, blieb meistens nur der Sonntag, etwas zu unternehmen. Deshalb entschloss ich mich, nicht wieder aktiv in einem Verein Fußball zu spielen. 

Irgendwie hatte es sich herumgesprochen, dass immer Freitags gegen 20.00 Uhr in der Sporthalle am Bahnhof die nicht aktiven Fußballer aus Oebisfelde und den umliegenden Orten Fußball spielen durften. Es war ein bunt zusammengewürfeltes Häuflein, aus Lehrern, Eisenbahnern, Angehörigen von Zoll und PKE und auch Fußballern der umliegenden Orte, die nicht aktiv spielen wollten. Nach 90 Minuten Fußball-Training, meist nur rumkicken, trafen wir uns ausgepauert in der Mitropa zu einem Bier und erzählten über Gott und die Welt. So lernte ich auch den ein oder anderen Oebisfelder kennen.

Mehrmals im Jahr gab es dann auch Wettkämpfe der Betriebsmannschaften, an denen ich teilnahm. Anfangs spielte ich in der Lehrermannschaft um Winfried Brinkmann, Dieter Polep, Fitti Flohr, Bernhard May (Miken) und weiteren. Diese löste sich kurze Zeit später auf, fehlten hier junge Lehrer, die unser Team verstärken konnten. Ich spielte dann im Team der Eisenbahner um Roland Predehl und anderen und hier gab es dann auch einige Erfolge.
Obwohl wir zu Wettkämpfen in verschiedenen Mannschaften spielten, trafen wir uns jeden Freitag in der Sporthalle am Bahnhof und in den Sommermonaten auf dem Bolzplatz (Reitplatz) oder auf einer Wiese neben dem Reitplatz. So entstand ein bunt zusammengewürfeltes Team. Später kamen noch Heino Wernecke, Reinhold Peist, Henri Schöne, Thomas Pessel, Roland Kaiser und einige aktive des SVO hinzu, die kaum Spielpraxis hatten, die sich aber in unserer bunt zusammengewürfelten Truppe recht wohl fühlten. So manch einer lernte sein Fußballhandwerk bei uns. 

Fortsetzung folgt!
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü